Nacken

Nacken
m (7) peysər, süysün boyun; den Stieren das Joch auf sen \Nacken legen boyunduruğu öküzlərin boynuna qoymaq; sie hatten den Feind im \Nacken düşmən onları daban-dabana izləyirdi; dem Feind im \Nacken sitzen düşməni daban-dabana izləmək; \Nacken der Axt baltanın küpü; ◊ einen steifen \Nacken haben tərslik eləmək; boyun əyməmək; j-m den \Nacken steifen kimisə ruhlandırmaq; j-m den \Nacken beugen kiminsə müqavimətini qırmaq; den Schalk / Schelm im \Nacken haben canında biclik olmaq

Deutsch-Aserbaidschanisch Wörterbuch. 2015.

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  • Nacken — (weitgehend durch Genick ersetzt) Sm std. (8. Jh.), mhd. nac (nackes), nacke, ahd. nac, nacko Hinterhaupt, Nacken Stammwort. Aus g. * hnakka /ōn m. Hinterhaupt, Nacken , auch in anord. hnakkr, hnakki. Daneben mit Ablaut mndl. necke, nec, afr.… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Nacken — Nacken, der hintere Theil des Halses, s.d. 1). Nacken auf Nacken, Richtung beim Militär, s.u. Aufstellung 1) …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Nacken — (Genick, Cervix), bei den Wirbeltieren der obere (beim Menschen hintere) Teil des Halses, besteht aus den Halswirbeln samt den sie umgebenden Muskeln, die sie und den Kopf bewegen, sowie der Haut. Beim Menschen treten die Muskelwülste zu beiden… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Nacken — Nacken, Genick (Cervix), der hintere Teil des Halses vom Hinterhaupte bis zu den Schultern; seine Grundlage bilden die sieben Halswirbel, deren Zertrümmerung mit Quetschung des Rückenmarkes (Genickbrechen) sofortigen Tod herbeiführt. Nackengrube …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Nacken — Nacken, Genick (cervix, nucha), der hintere Theil des Halses vom Hinterhaupte an bis herab zu Rücken und Schultern. In seinem Innern liegen die 7 Halswirbel, an welche sich zahlreiche und ziemlich starke Muskeln anheften, welche den Bewegungen… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Nacken — ↑Cervix, ↑Nucha …   Das große Fremdwörterbuch

  • Nacken — Nacken: Die dt. und nord. Bezeichnung für »hinterer, äußerer Teil des Halses« (mhd. nac‹ke›, ahd. ‹h›nach; schwed. nacke) steht im Ablaut zu gleichbed. mhd. nec‹ke› (s. die Kollektivbildung ↑ Genick), niederl. nek, engl. neck. Mit dieser germ.… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Nacken — [Basiswortschatz (Rating 1 1500)] Auch: • Hals • Genick Bsp.: • Sie hatte einen steifen Hals …   Deutsch Wörterbuch

  • Nacken — Na|cken [ nakn̩], der; s, : hinterer, unterer Teil des Halses, der in einer Wölbung in den Rücken übergeht: ein ausrasierter, schmaler, feister Nacken; den Nacken beugen; den Kopf in den Nacken legen; den Hut in den Nacken schieben. Syn.: ↑… …   Universal-Lexikon

  • Nacken — Einen harten (unbiegsamen) Nacken haben: eigensinnig, ›Hartnäckig‹ sein; nicht nachgeben wollen, ebenso in den Mundarten: ostfriesisch ›he het en stiewe Nack‹; rheinisch ›en stive Nacke han‹; vgl. französisch ›avoir la nuque raide‹ (gehobene… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Nacken — 1. Ein Nacken, der braun, lässt sich nicht gern beschaun. Braune Nacken sind tugendhaft, sie gehen nicht gern unbedeckt und sind den kurzen Kleidern abhold. Die Russen: Die den braunen Nacken hat, liebt die hohen Ssarasane. (Altmann VI, 510.) 2.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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